Medien und Werbung erzeugen ein idealisiertes und unrealistisches Körperbild, das unter den Schülerinnen und Schülern zu starkem Gruppendruck führt, denn gerade in der Schule vergleichen sich Kinder und Jugendliche in Bezug auf ihr körperliches Erscheinungsbild besonders stark. Dieser soziale Druck kann in Verbindung mit persönlichen und familiären Risikofaktoren zu Essstörungen führen.
Lehrer nehmen diesen sozialen Druck häufig wahr oder haben den konkreten Verdacht, dass einzelne Schüler an einer Essstörung erkrankt sein könnten. Doch die Unsicherheit was nun zu tun ist, ist bei den meisten Lehrern sehr groß.
Holen Sie sich für die Beantwortung Ihrer Fragen Unterstützung!
Als Basisinformation für Lehrkräfte empfehlen wir die Broschüre "Prävention von Essstörungen in der Schule" des ISB - Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München. Nähere Informationen unter der Rubrik "Publikationen" auf der Webseite des ISB: www.isb.bayern.de